Kurkuma wird oft mit Curcuminoiden verwechselt, vor allem mit Curcumin, das eine Reihe von gesundheitlichen Vorteilen hat, insbesondere die Reduzierung von Blähungen und Vergiftungen, indem es die Widerstandsfähigkeit der Zellen gegen Schäden und Infektionen erhöht. Der Fehler liegt darin, dass man denkt, dass man ausreichende Mengen zu sich nimmt, Curcumin jedoch fettlöslich ist und daher in dieser Form nur eine äußerst geringe Bioverfügbarkeit aufweist. Sie müssten täglich 3-5 Teelöffel davon zu sich nehmen, um ausreichend Mengen in Ihren Körper zu bekommen – ja nein, danke. Um die Bioverfügbarkeit zu erhöhen, nehmen Sie schwarzen Pfeffer ein. Aus diesem Grund wird BioPerine (ein patentierter schwarzer Pfefferextrakt) häufig nicht nur mit Kurkuma, sondern auch mit einer Reihe anderer Nahrungsergänzungsmittel kombiniert. Alternativ können Sie Phytosomen einnehmen, um die Absorption zu erhöhen. Tolles Produkt, aber es muss richtig eingenommen werden, sonst profitieren Sie nicht von den Vorteilen und bekommen nur gelbe Zähne – hah.
