In der Natur kommen die Vitamine und Mineralstoffe, die wir benötigen, fast nie isoliert vor. Lebensmittel enthalten in der Regel eine komplexe Mischung aus Makro- und Mikronährstoffen, die zusammenwirken, um dem Körper das zu geben, was er für ein gesundes Funktionieren braucht. Im Laufe der Zeit hat sich unser Wissen über Ernährung erweitert und wir haben die einzelnen Vitamine und Mineralstoffe, die unser Körper zum Leben braucht, isoliert und identifiziert. Dadurch ist es möglich geworden, einzelne Nährstoffe in großen Mengen einzunehmen. Bestimmte Nährstoffe entfalten jedoch eine bessere Wirkung, wenn sie zusammen und nicht einzeln eingenommen werden. Das Wissen darüber, wie Nährstoffe zusammen verwertet werden, kann dazu beitragen, ihren Nutzen zu maximieren und mögliche Schäden zu minimieren, indem bestimmte Nährstoffe ergänzt werden.

Vitamin D und Vitamin K

In den letzten 30 Jahren hat sich unser Wissen über Vitamin D explosionsartig erweitert. Während Vitamin D ursprünglich als wichtig für die Knochengesundheit, insbesondere bei Kindern, angesehen wurde, zeigen die neuesten Forschungsergebnisse ein viel komplexeres und differenzierteres Verständnis des Vitamins.

Vitamin D ist essenziell für die Kalziumaufnahme. Die Daten deuten jedoch stark darauf hin, dass es auch eine wichtige Rolle für die Gesundheit des Herzens, bei Autoimmunerkrankungen, neurologischen Erkrankungen, anderen chronischen Erkrankungen, Infektionen und für die Schwangerschaft spielt. Die Forschung zeigt, dass eine ausreichende Menge an Vitamin D dazu beiträgt, Infektionen abzuwehren und gleichzeitig übermäßige Entzündungen einzudämmen. Jüngste Untersuchungen deuten darauf hin, dass eine angemessene Supplementierung bei Diabetes und Atemwegsinfektionen helfen kann. Studien deuten zudem darauf hin, dass eine angemessene Vitamin-D-Supplementierung dazu beitragen kann, das Fortschreiten bestimmter Autoimmunerkrankungen zu verhindern oder zu verbessern. In Anbetracht der oft verheerenden Folgen dieser Erkrankungen ist es nicht verwunderlich, dass Vitamin-D-Präparate sehr beliebt ist. Es gibt Hinweise auf einen Zusammenhang mit der Lebenserwartung, die allerdings nicht belegt sind.

Vitamin K wurde wie Vitamin D lange Zeit eine einzige Funktion zugeschrieben. Im Allgemeinen wird Vitamin K als das Blutgerinnungsvitamin angesehen. Warfarin, eines der ersten Blutverdünnungsmittel, das zur Behandlung und Vorbeugung von Blutgerinnseln eingesetzt wird, wirkt durch Hemmung von Vitamin K. Wie auch bei Vitamin D erweitert sich unser Wissen über Vitamin K jedoch ständig.

Jüngste Daten deuten darauf hin, dass Vitamin K zur Stärkung der Knochen beiträgt, die Verhärtung der Arterien im Zusammenhang mit Herzerkrankungen verhindern kann und durch eine verbesserte Insulinempfindlichkeit eine Rolle bei Diabetes spielen könnte. Vitamin K spielt eine Rolle im Kalziumstoffwechsel und trägt dazu bei, dass sich Kalzium nicht in den Blutgefäßen ablagert und diese schädigt, während es gleichzeitig in die Knochen umgeleitet wird, um die Knochenfestigkeit zu erhöhen.

Daher besteht ein enger Zusammenhang zwischen Vitamin D und Vitamin K. Vitamin D erhöht die Kalziumaufnahme. Bei Einnahme mit ausreichend Vitamin K wird das aufgenommene Kalzium an die richtigen Stellen im Körper geleitet, um die Gesundheit der Knochen und Blutgefäße zu erhalten.

Fischöl und Vitamin E

Wie Vitamin D ist auch Fischöl ein weiteres wichtiges Nahrungsergänzungsmittel. Einige der neuesten Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass Fischöl bei der Behandlung von Depressionen helfen kann. Die Daten deuten zudem darauf hin, dass es bei der Vorbeugung von Demenz und Herzkrankheiten von Nutzen sein könnte. Im Allgemeinen hat Fischöl eine entzündungshemmende und blutverdünnende Wirkung im gesamten Organismus.

Fischöl hat zwar offenbar einen gesundheitlichen Nutzen, allerdings gibt es Probleme und Bedenken hinsichtlich der Qualität von Fischöl-Präparaten. Aufgrund seiner chemischen Struktur kann Fischöl leicht ranzig werden. Ranziges Fischöl hat in Tierversuchen negative Auswirkungen gezeigt, was stark auf ebenso negative Folgen für den menschlichen Verzehr hindeutet.

Vitamin E ist ein fettlösliches Antioxidans, das vor Ranzigwerden schützen kann. In einer kürzlich durchgeführten Studie an Frauen wurde festgestellt, dass der langfristige Verzehr von Fischöl zu einer Senkung des Vitamin-E-Spiegels führt, wodurch die Aktivität freier Radikale im Blutkreislauf zunimmt. Obwohl die Studie sechs internationale Einheiten (6 IE) Vitamin E enthielt, reichte dies eindeutig nicht aus, um die erhöhten Werte an freien Radikalen zu verhindern, die bei der Supplementierung mit Fischöl beobachtet wurden.

Da Fischöl schnell beschädigt wird, ist es wahrscheinlich ratsam, beim Verzehr von Fischöl zusätzliche fettlösliche Antioxidantien einzunehmen. Eine Vitamin-E-Dosierung von mehr als 6 IE ist wahrscheinlich erforderlich, um das Fischöl davor zu schützen, ranzig zu werden oder Probleme mit freien Radikalen im Körper zu verursachen.

Folsäure und Vitamin B12

Homocystein ist eine giftige Aminosäure, die im Körper gebildet wird und offenbar das Risiko für Demenz und Herzerkrankungen erhöht. Vitamin B12 und Folsäure werden beide benötigt, um Homocystein zu verarbeiten. Wenn sie in ausreichender Menge vorhanden sind, können sie den Homocysteinspiegel wirksam senken.

Während die Daten zum Nutzen von Folsäure und Vitamin B12 bei Herzerkrankungen weniger eindeutig sind, kam eine internationale Konsenserklärung aus dem Jahr 2018 zu dem Schluss, dass selbst mäßig erhöhte Homocysteinwerte bei älteren Menschen eine Ursache für kognitiven Verfall und Demenz sind. Weiter heißt es in der Erklärung, dass die Risiken eines erhöhten Homocysteinspiegels nicht unterschätzt werden sollten, zumal die Behandlung mit B-Vitaminen wie Folsäure und Vitamin B12 kostengünstig, sicher und wirksam ist. Diese Nährstoffe scheinen also eine Anti-Aging-Wirkung auf das Gehirn zu haben.

Vitamin B12 und Folsäure sind zwei B-Vitamine, die im so genannten Methylierungszyklus zusammenwirken. Der Methylierungszyklus ist ein komplexes, aber wichtiges System im Körper. Er spielt eine Rolle bei der Bindung von Methylgruppen an verschiedene Stoffe. Eine Methylgruppe ist ein Kohlenstoffatom, das an drei Wasserstoffatome gebunden ist. Methylgruppen sind wichtig für die Desoxyribonukleinsäure (DNA), die Produktion von Neurotransmittern, das Funktionieren des Nervensystems und anderer Organe. Homocystein entsteht auf natürliche Weise im Methylierungszyklus und wird wirksam reduziert, wenn Folsäure und Vitamin B12 in ausreichender Menge vorhanden sind.

Ein Mangel an Vitamin B12 oder Folsäure kann ähnliche Folgen haben. In schweren Fällen kann ein Mangel an einem der beiden Vitamine zu irreversiblen Nervenschäden führen. Wenn ein Vitamin-B12-Mangel fälschlicherweise mit Folsäure behandelt wird, kann dies die Symptome überdecken, während die zugrunde liegenden Nervenschäden weiter fortschreiten. Bei der Einnahme von Folsäure ist es immer ratsam, auch Vitamin B12 einzunehmen, um das Risiko von Nervenschäden durch einen Vitamin-B12-Mangel zu vermeiden.

Zink und Kupfer

Zink und Kupfer sind zwei wichtige Mikronährstoffe. Zink hat vielfältige Aufgaben im Körper, wobei seine Auswirkungen auf die Immunfunktion häufig hervorgehoben werden. Kupfer ist unter anderem wichtig für die antioxidative Abwehr und die Bildung von Bindegewebe. Beide Mineralstoffe können bei einem Mangel oder bei übermäßiger Einnahme Probleme verursachen. Die beiden Mineralstoffe stehen auch in einer etwas gegensätzlichen Beziehung zueinander, wobei ein hoher Kupferspiegel oft mit einem niedrigen Zinkspiegel einhergeht und ein hoher Zinkspiegel den Kupferspiegel senkt.

Aufgrund seiner positiven Auswirkungen auf das Immunsystem ist Zink ein gängiges und beliebtes Nahrungsergänzungsmittel. Freiverkäufliche Produkte mit einem Zinkgehalt von 50 mg oder mehr pro Tablette sind leicht erhältlich. Daten aus Humanstudien haben jedoch ergeben, dass die Einnahme von insgesamt mehr als 50 mg Zink pro Tag sowohl über Nahrungsergänzungsmittel als auch über die Nahrung zu Kupfermangel führen kann. Die Symptome eines Kupfermangels können schwerwiegend sein und Anämie sowie periphere Neuropathie, eine Form der Nervenschädigung, einschließen. Wenn sie nicht frühzeitig erkannt werden, können diese Nervenschäden dauerhaft sein.

Wenn Zink um mehr als 30 mg pro Tag supplementiert wird, sollte auch Kupfer zugeführt werden. Selbst bei 30 mg pro Tag ist es wahrscheinlich ratsam, ein wenig Kupfer hinzuzufügen, es sei denn, die Ernährung einer Person ist bekanntermaßen reich an diesem Mineralstoff. Obwohl ein Kupferüberschuss ein Problem darstellen kann, wird allgemein angenommen, dass eine Kupfersupplementierung von bis zu 10 mg pro Tag nur minimale Risiken birgt, außer bei Menschen mit der Kupferspeicherkrankheit (Morbus Wilson), einer genetischen Erkrankung, die eine übermäßige Kupferanreicherung verursacht. Einige Studien haben jedoch darauf hingewiesen, dass eine Dosierung von mehr als 7 mg Kupfer pro Tag zu hoch sein könnte. Die Normalwerte für eine tägliche Kupfersupplementierung liegen in der Regel zwischen 500 Mikrogramm und 2 mg pro Tag.

Eisen und Vitamin C

Eisen ist ein für die Energieproduktion im Körper wichtiger Mineralstoff. Eisen ist entscheidend für die Bildung von Hämoglobin. Hämoglobin ist ein eisenhaltiges Protein, das den Sauerstoff in den roten Blutkörperchen transportiert. Die roten Blutkörperchen transportieren den Sauerstoff von den Lungen dorthin, wo er im Körper benötigt wird. Ohne Eisen können die roten Blutkörperchen keinen Sauerstoff transportieren. Wenn die Sauerstoffzufuhr zu den Zellen und Organen nicht mehr gewährleistet ist, kann die Energieproduktion im gesamten Körper darunter leiden. Dies kann Anämie und Müdigkeit zur Folge haben.

Eisenmangel ist in der ganzen Welt verbreitet, insbesondere bei Frauen im gebärfähigen Alter. Durch den Menstruationszyklus, der einen monatlichen Blutverlust verursacht, sinkt der Eisengehalt. Da Eisen nicht gut absorbiert wird, ist es einer der häufigsten von einem Mangel betroffenen Nährstoffen.

Eine der einfachsten Möglichkeiten, die Eisenaufnahme zu erhöhen, ist die Einnahme mit Vitamin C. Vitamin C verbessert nachweislich die Aufnahme von Eisen aus dem Magen-Darm-Trakt. Der Nutzen von Vitamin C für die Eisenfunktion beschränkt sich jedoch nicht auf die Absorption. Vitamin C spielt auch eine Rolle bei der Aufnahme und Speicherung von Eisen in den Zellen. Da Eisen auch als freies Radikal wirken kann, kann die Einnahme zusätzlicher Antioxidantien wie Vitamin C dazu beitragen, die Risiken zu minimieren.

Fazit

Zwar werden viele Vitamin- und Mineralstoffpräparate einzeln gekauft und als eigenständige Nährstoffe eingenommen, doch sollte man sich darüber im Klaren sein, dass einige Nährstoffe in Kombination besser wirken. Mehrere Nährstoff-Duos stechen hervor, darunter Vitamin D und Vitamin K, Fischöl und Vitamin E, Folsäure und Vitamin B12, Zink und Kupfer sowie Eisen mit Vitamin C.

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