HMB (Hydroxymethylbutyrat) erfreut sich in letzter Zeit bei Ausdauer- und Kraftsportlern sowie Fitnessbegeisterten großer Beliebtheit. Gesundheits- und Fitnessfans suchen häufig nach Methoden zur Verbesserung der Gesundheit und zur Steigerung der sportlichen Leistung.

Was bewirkt HMB?

HMB fördert das Muskelwachstum und steigert die sportliche Leistung. Darüber hinaus wird es zur Vorbeugung von Sarkopenie oder altersbedingtem Muskelabbau und Muskelschwund eingesetzt. HMB scheint auch die Muskelkraft zu steigern und die Herzgesundheit zu fördern.

Nahrungsquellen für HMB

Leider kommt in natürlichen Quellen nur sehr wenig HMB vor, obwohl Lebensmittel wie Grapefruit, Avocado, Joghurt, Alfalfa, Rindfleisch, Huhn und Wels eine geringe Menge enthalten. Daher wird HMB häufig als Nahrungsergänzungsmittel eingenommen. 

Lesen Sie weiter, um mehr über HMB zu erfahren und darüber, wie es Sportlern, Gesundheits- und Fitnessbegeisterten nützt. 

Was ist Hydroxymethylbutyrat?

Hydroxymethylbutyrat ist eine natürlich im Körper vorkommende Substanz, die als antimetabolisches Mittel wirkt und Muskelabbau und Zellschäden verhindert. 

Wenn die Aminosäure Leucin abgebaut wird, entsteht HMB. Leucin ist eine der drei verzweigtkettigen essentiellen Aminosäuren (BCAAs), die der Körper für die Proteinsynthese und die Muskelreparatur benötigt. BCAAs sind auch ein beliebtes Nahrungsergänzungsmittel bei Kraftsportlern. Interessanterweise scheint Leucin von allen Aminosäuren die stärkste proteinbildende oder anabole Wirkung zu haben. 

HMB stimuliert zudem die Muskelproteinsynthese, indem es die anabolen (wachstumsfördernden) Signale erhöht, und verringert den Proteinabbau, indem es die katabolen (abbauenden) Signale verringert. Allerdings verfügt der Körper von Natur aus über zu wenig HMB, um den Muskelabbau rückgängig zu machen. Außerdem müsste die Menge an HMB in natürlichen Nahrungsquellen wie Milchprodukten und Fleisch größer sein, um einen signifikanten Unterschied zu bewirken. Deshalb nehmen viele Menschen Nahrungsergänzungsmittel ein, um den HMB-Gehalt im Körper zu erhöhen und letztlich den Leucinabbau zu hemmen. 

Gesundheitlicher Nutzen von HMB

Neben zahlreichen anekdotischen Belegen unterstützen auch zahlreiche wissenschaftliche Studien und klinische Versuche die Behauptungen über die Wirksamkeit von HMB für die Muskelmasse. Und während die Forschung weitergeht und die Wissenschaftler immer wieder neue Erkenntnisse gewinnen, erfahren Sie hier, warum Hydroxymethylbutyrat immer wieder in fast allen Gesundheits- und Fitnessforen Gesprächsthema ist. 

HMB fördert das Muskelwachstum

Das Muskelwachstum ist nach wie vor der am meisten erwünschte Effekt, für den man HMB einnimmt, und das zu Recht, denn zahlreiche Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass HMB die Muskelproteinsynthese stimuliert, die Körperzusammensetzung verbessert und die Kraftleistung bei Sportlern und Fitnessbegeisterten erhöht. Anfang der 90er Jahre untersuchten die Forscher zum ersten Mal die Auswirkungen von HMB auf die Muskeln beim Krafttraining. Im Jahr 1996 stellten Forscher der Iowa State University fest, dass HMB den trainingsbedingten Eiweißabbau und die Muskelschädigung verringert und zu einer erheblichen Verbesserung der Muskelfunktion führt.

Seitdem hat sich die Forschung zu HMB explosionsartig ausgeweitet; daher liegen zahlreiche Belege für die Behauptungen vor, die über HMB aufgestellt werden. Eine im Jahr 2000 veröffentlichte Studie zeigte, dass HMB die fettfreie Masse deutlich erhöht. In einer anderen Studie aus demselben Jahr wurde bei Männern und Frauen festgestellt, dass eine Supplementierung mit Hydroxymethylbutyrat die Kraftleistung des Oberkörpers steigert und Muskelschäden minimiert, wenn sie mit einem Trainingsprogramm kombiniert wird. Ebenso hat eine im European Journal of Applied Physiology veröffentlichte Studie gezeigt, dass HMB die Hypertrophie, Kraft und Leistung nach regelmäßigem Widerstandstraining verbessert.

Darüber hinaus haben sich viele Forscher auch mit dem Wirkungsmechanismus von HMB im menschlichen Körper befasst. So hat eine Studie aus dem Jahr 2009 ergeben, dass HMB das schnelle Wachstum und die Differenzierung von Muskelzellen fördert und den Zelltod verhindert. Darüber hinaus stärkt Hydroxymethylbutyrat die Integrität der Muskelzellmembranen, steigert die Proteinsynthese durch Erhöhung der Gentranskription und verbessert das Zellüberleben. 

HMB trägt zur Hemmung von Muskelabbau bei

Ob altersbedingt oder durch eine sitzende Lebensweise oder eine Erkrankung verursacht – Muskelschwund oder Sarkopenie können sehr belastend sein. Eine verringerte Muskelmasse erhöht im Alter auch das Risiko für Stürze und damit verbundene Hüftfrakturen. 

Die Muskeln sind für zahlreiche Körperfunktionen, das Pumpen von Blut durch den Körper und die Atmung von entscheidender Bedeutung. Sie sind überlebenswichtig und sind an unserem Stoffwechsel. Eine gute Muskelkraft ist ein Zeichen für Fitness und wird mit Vitalität und Lebensqualität in Verbindung gebracht. Daher kann Muskelschwund eine große Beeinträchtigung darstellen. 

Die Forschung deutet darauf hin, dass HMB zum Erhalt der Muskelmasse beiträgt und den durch Bettlägerigkeit oder andere Faktoren verursachten Muskelschwund verringert. HMB reduziert den Muskelabbau auf vielfältige Weise, indem es die Wirkung von Enzymen unterdrückt, die am Muskelabbau beteiligt sind, und die Expression von Genen für diese Enzyme durch einen negativen Rückkopplungsmechanismus reduziert. Beispielsweise hat eine taiwanesische Studie aus dem Jahr 2010 mit 40 Teilnehmern in einem Pflegeheim ergeben, dass eine HMB-Supplementierung den Muskelabbau bei älteren Menschen, die aufgrund von Krankheit oder Alter ans Bett gefesselt sind, verringert. Auch eine andere Studie, die im Journal of Clinical Nutrition veröffentlicht wurde, zeigte ähnliche Ergebnisse.

Darüber hinaus zeigt eine Literaturübersicht über fünfzehn randomisierte klinische Studien (RCTs), dass die Einnahme von 3–4 g HMB pro Tag die Muskelmasse und -kraft bei Menschen mit verschiedenen Erkrankungen wie Krebs, HIV, Unterernährung oder Nierenversagen deutlich verbessert. RCTs gelten als der Goldstandard für die Bewertung der Wirksamkeit von Medikamenten oder anderen Maßnahmen im medizinischen Bereich.

Hydroxymethylbutyrat (HMB) ist also in zweierlei Hinsicht nützlich für die Muskeln. Es fördert das Muskelwachstum und beugt dem Muskelabbau vor, unabhängig davon, ob dieser durch Sport oder anderweitig verursacht wurde. 

HMB kann das Risiko für Herzerkrankungen senken

Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind weltweit die häufigste Todesursache und verantwortlich für fast 18 Millionen Todesfälle pro Jahr. Zu den Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen gehören Bluthochdruck, Tabakkonsum, hohe Cholesterinwerte und Diabetes. Auch wenn Profisport oder regelmäßiges Training das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen deutlich senken, machen sie nicht immun dagegen. Die gute Nachricht ist jedoch, dass HMB auch die Gesundheit des Herzens verbessern und zur Vorbeugung von Herzkrankheiten beitragen kann, indem es Risikofaktoren reduziert. 

So haben die von Professor Steven Nissen (dem Entdecker des HMB) veröffentlichten Forschungsergebnisse gezeigt, dass diese Substanz für den Menschen sicher ist und die Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen deutlich verringert. Professor Steven sammelte Daten aus sieben Studien und kam zu dem Schluss, dass HMB den Gesamtcholesterinspiegel, das LDL-Cholesterin (schlechtes Cholesterin) und den systolischen Blutdruck – den oberen Wert der Blutdruckmessung – senkt. 

HMB kann zur Vorbeugung von altersbedingtem kognitiven Verfall beitragen

Ob wir es wollen oder nicht, das Altern ist eine Realität, der wir nicht entkommen können, und es bringt alle Herausforderungen mit sich. Eine davon ist die altersbedingte Neurodegeneration des Gehirns und die daraus resultierende Abnahme der Gehirnfunktion. So ist beispielsweise die Alzheimer-Krankheit eine allzu häufige psychische Erkrankung, von der weltweit Millionen Menschen betroffen sind. Nach Angaben des Center for Disease Control (CDC) leiden fast sechs Millionen US-Bürger an Alzheimer-bedingter Demenz, und weltweit sind weitere zehn Millionen betroffen. Da die Bevölkerung immer älter wird, steigt auch die Zahl der Menschen, die von kognitivem Verfall betroffen sind. 

Interessanterweise deuten Forschungsergebnisse darauf hin, dass HMB auch bei der Vorbeugung von altersbedingtem kognitiven Verfall von Nutzen sein kann. So zeigte eine Studie aus dem Jahr 2015, dass Hydroxymethylbutyrat das Wachstum von Neuriten fördert – ein Prozess, der für das richtige Wachstum und die Entwicklung von Nervenzellen notwendig ist. Darüber hinaus hat eine in der Zeitschrift Neurobiology of Aging veröffentlichte Studie gezeigt, dass HMB die Auswirkungen des Alterns auf die Nervenzellen von Labormäusen verhindert. Ebenso deuten mehrere weitere Studien darauf hin, dass eine HMB-Supplementierung das Arbeitsgedächtnis verbessert, kognitive Defizite verringert und das Lernvermögen steigert. Die Forschung zu diesem Thema steckt jedoch noch in den Kinderschuhen, und es sind umfangreiche Studien am Menschen erforderlich, um definitive Aussagen zu treffen. 

HMB kann Entzündungen reduzieren und die Wundheilung fördern

Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass HMB auch Entzündungsmarker reduziert, unabhängig davon, ob diese durch das Training verursacht wurden oder nicht. Beispielsweise zeigte eine im Asia Pacific Journal of Clinical Nutrition veröffentlichte Studie, dass der Verzehr von HMB entzündungshemmende und antikatabole Wirkungen haben und die Lungenfunktion bei Menschen mit chronisch obstruktiver Lungenerkrankung (COPD) verbessern könnte. Zudem hat eine Studie aus dem Jahr 2016 gezeigt, dass es Interferon-γ, Interleukin 8 und Tumor-Nekrose-Faktor-α – kritische Entzündungsmarker – reduziert. 

Darüber hinaus legt eine türkische Studie nahe, dass eine Supplementierung von Hydroxymethylbutyrat, Arginin und Glutamin die Wundheilung bei Menschen mit diabetischem Fuß fördert. Es sind jedoch weitere Studien erforderlich, um diese Annahmen zu bestätigen. 

Mögliche Nebenwirkungen von HMB

Glücklicherweise sind bei Hydroxymethylbutyrat (HMB) keine signifikanten Nebenwirkungen bekannt. Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten sind ebenso unbekannt. Es gilt als sicher und gut verträglich. HMB hat nur minimale dokumentierte Nebenwirkungen, ob im frühen Erwachsenenalter oder im hohen Alter, selbst bei immungeschwächten Personen. So zeigte eine Studie aus dem Jahr 2004, dass sich der mit AIDS und Krebs verbundene Muskelschwund mit HMB, Arginin und Glutamin sicher behandeln lässt. Eine andere Studie ergab, dass eine achtwöchige HMB-Supplementierung während des Krafttrainings keine negativen Auswirkungen auf die Leber, das Lipidprofil, die Nierenfunktion oder das Immunsystem der Teilnehmer hatte. 

In seltenen Fällen kann es zu Magenschmerzen, Verstopfung oder Juckreiz kommen. Sie können HMB allein einnehmen oder es mit anderen Nährstoffen kombinieren, wie z. B. Vitamin DArginin oder Glutamin

Wenden Sie sich an Ihren Arzt, bevor Sie ein neues Nahrungsergänzungsmittel in Ihr Programm aufnehmen. 

Fazit

Hydroxymethylbutyrat kommt im Körper als natürliches Abbauprodukt von Leucin, einer essenziellen Aminosäure, vor. HMB ist an vielen Signalwegen im Körper beteiligt und kann der Gesundheit in vielerlei Hinsicht zugute kommen. Zahlreiche Studien haben gezeigt, dass eine HMB-Supplementierung das Muskelwachstum und die Muskelkraft steigert, den Muskelabbau bei Gesundheit und Krankheit verringert und die Trainingsanpassung verbessert. Darüber hinaus deuten einige Laborstudien und klinische Studien am Menschen darauf hin, dass eine HMB-Supplementierung Entzündungen reduzieren, das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen senken und den altersbedingten kognitiven Verfall verhindern könnte. 

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